Eine Geldherrin, auch bekannt als Finanzdomina oder Finanz-Sklavenhalterin, ist eine Person, die sexuelle und/oder emotionale Befriedigung daraus zieht, die Kontrolle über das Geld eines anderen zu haben. Dies geschieht in der Regel in einer Beziehung, in der eine Person (der "Finanzsklave" oder "Paypig") freiwillig Geld, Geschenke oder Dienstleistungen an die Geldherrin gibt, oft in demütigender oder unterwürfiger Weise.
Kernkonzepte:
Machtdynamik: Das zentrale Element ist das Ungleichgewicht der Macht, bei dem die Geldherrin die Kontrolle über finanzielle Ressourcen ausübt. (Siehe auch: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Machtdynamik)
Einverständnis: Die Beziehung basiert idealerweise auf gegenseitigem Einverständnis und klaren Grenzen. Problematisch wird es, wenn Zwang oder Manipulation im Spiel sind. (Siehe auch: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Einverständnis)
Demütigung: Für viele Finanzsklaven ist die Demütigung, die mit der Geldübergabe einhergeht, ein wesentlicher Bestandteil der Erregung. (Siehe auch: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Demütigung)
Aktivitäten:
Risiken:
Wichtige Hinweise:
Ne Demek sitesindeki bilgiler kullanıcılar vasıtasıyla veya otomatik oluşturulmuştur. Buradaki bilgilerin doğru olduğu garanti edilmez. Düzeltilmesi gereken bilgi olduğunu düşünüyorsanız bizimle iletişime geçiniz. Her türlü görüş, destek ve önerileriniz için iletisim@nedemek.page