Die Freihaltung, auch bekannt als Laissez-faire, ist ein Prinzip, das vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Politik Anwendung findet. Es beschreibt eine Politik der Nichteinmischung bzw. des minimalen Eingriffs einer Autorität (z.B. Staat, Regierung, Management) in die Angelegenheiten anderer Akteure.
Kernidee:
Die Grundannahme ist, dass sich Systeme (wie z.B. die Wirtschaft) am besten selbst regulieren, wenn sie ohne unnötige Interventionen frei agieren können. Dieser Ansatz geht davon aus, dass individuelle Freiheit und Eigenverantwortung zu optimalen Ergebnissen führen.
Anwendungsbereiche:
Vorteile (theoretisch):
Kritik:
Abgrenzung:
Es ist wichtig zu beachten, dass Freihaltung nicht bedeutet, dass es überhaupt keine Regeln oder Gesetze geben soll. Vielmehr geht es um eine Balance zwischen Freiheit und notwendigen Rahmenbedingungen. Die genaue Ausgestaltung dieser Balance ist Gegenstand vieler politischer und wirtschaftlicher Debatten.
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