Was ist fields-medaille?

Die Fields-Medaille ist eine Auszeichnung, die alle vier Jahre an bis zu vier Mathematiker für herausragende mathematische Leistungen verliehen wird. Sie gilt als eine der höchsten Auszeichnungen in der Mathematik, vergleichbar mit dem Nobelpreis in anderen Wissenschaften.

  • Vergabe: Sie wird vom Internationalen Mathematiker-Kongress (ICM) verliehen.
  • Bedingungen: Die Medaille wird an Mathematiker unter 40 Jahren verliehen, um jüngere Forscher zu ermutigen. Hintergrund ist die Überzeugung von John Charles Fields, dem Stifter der Medaille, dass die Auszeichnung eher eine Ermutigung für zukünftige Leistungen als eine Anerkennung vergangener Arbeiten sein sollte.
  • Geschichte: Die Idee zur Fields-Medaille entstand in den 1920er Jahren, und die erste Verleihung erfolgte 1936.
  • Name: Sie ist nach dem kanadischen Mathematiker John%20Charles%20Fields benannt.
  • Preisgeld: Die Medaille ist mit einem Geldpreis verbunden.
  • Bekannte%20Preisträger: Zu den bekannten Preisträgern gehören zahlreiche bedeutende Mathematiker, deren Arbeiten das Feld der Mathematik maßgeblich beeinflusst haben. Die Liste der Preisträger ist eine Sammlung herausragender Leistungen in der Mathematik.
  • Bedeutung: Die Fields-Medaille hat einen hohen Stellenwert in der mathematischen Gemeinschaft und wird als Anerkennung für außergewöhnliche Beiträge zur Mathematik angesehen. Sie trägt dazu bei, das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung der Mathematik zu schärfen.