Die Einigungskriege waren eine Reihe von Kriegen im 19. Jahrhundert, die zur Gründung des Deutschen Reiches führten. Sie werden oft als drei Kriege betrachtet:
Der Deutsch-Dänische Krieg (1864): Gekämpft zwischen Preußen und Österreich gegen Dänemark um die Kontrolle über Schleswig und Holstein. Preußen und Österreich gewannen, und die Gebiete wurden zunächst gemeinsam verwaltet. Siehe auch: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Deutsch-Dänischer%20Krieg.
Der Deutsche Krieg (1866): Gekämpft zwischen Preußen und seinen Verbündeten gegen Österreich und seine Verbündeten. Preußen gewann entscheidend, was zur Auflösung des Deutschen Bundes und zur Gründung des Norddeutschen Bundes unter preußischer Führung führte. Siehe auch: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Deutscher%20Krieg.
Der Deutsch-Französische Krieg (1870-1871): Gekämpft zwischen dem Norddeutschen Bund (unter preußischer Führung) und Frankreich. Preußen gewann ebenfalls diesen Krieg entscheidend. Dies führte zur Gründung des Deutschen Reiches unter preußischer Führung und zur Annexion von Elsass-Lothringen durch Deutschland. Siehe auch: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Deutsch-Französischer%20Krieg.
Hauptakteure:
Folgen:
Bedeutung:
Die Einigungskriege markierten einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte und führten zur Gründung eines neuen Großmacht im Herzen Europas. Sie spielten eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des 20. Jahrhunderts und trugen zu den Spannungen bei, die zum Ersten Weltkrieg führten.
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