Der dorische Modus ist einer der Kirchentonarten der mittelalterlichen Musiktheorie und entspricht in seiner modernen Verwendung dem zweiten Modus der diatonischen Tonleiter.
Charakteristik:
Verwendung:
Der dorische Modus wird oft verwendet, um einen leicht melancholischen, aber dennoch kraftvollen oder hoffnungsvollen Klang zu erzeugen. Er findet Verwendung in verschiedenen Musikgenres, darunter:
Aufbau:
Der dorische Modus kann abgeleitet werden, indem man von der diatonischen Dur-Tonleiter ausgeht und jeden Ton um einen Ganzton nach unten verschiebt. Beispielsweise ist D-dorisch das Gleiche wie die C-Dur-Tonleiter, beginnend und endend auf D. Die Intervallstruktur des dorischen Modus ist: Ganzton, Halbton, Ganzton, Ganzton, Ganzton, Halbton, Ganzton.
Beispiele:
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