Die Cingino-Staumauer befindet sich in der italienischen Region Piemont in der Nähe des Stausees und der Stadt Cingino. Sie wurde im Jahr 1948 fertiggestellt und dient sowohl der Wasserkraftgewinnung als auch der Regulierung des Flusses Toce.
Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass die Cingino-Staumauer von einer großen Herde wilder Steinböcke bewohnt wird. Die Steinböcke sind aufgrund ihrer Fähigkeit, steile Felsen zu erklimmen, in der Lage, die senkrechten Wände der Staumauer zu besteigen. Es gibt hier Gras, Flechten und Salzablagerungen, die als Nahrung für die Steinböcke dienen.
Das Phänomen der Steinböcke, die auf der Staumauer leben, hat die Aufmerksamkeit von Naturliebhabern und Touristen auf sich gezogen. Besucher können die Tiere aus nächster Nähe beobachten, solange sie sich ruhig und vorsichtig verhalten. Die Cingino-Staumauer ist zu einem beliebten touristischen Ziel geworden, insbesondere für Naturliebhaber und Wanderer.
Es ist wichtig zu beachten, dass bei einem Besuch der Cingino-Staumauer Respekt für die Tiere und ihre natürliche Umgebung von größter Bedeutung ist, um sie nicht zu stören oder zu gefährden.
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