Was ist caledonia?

Kaledonien

Kaledonien (lateinisch Caledonia) war der lateinische Name, der von den Römern für den Teil Großbritanniens nördlich des Flusses Forth und des Flusses Clyde verwendet wurde. Es entsprach in etwa dem heutigen Schottland. Die Römer nannten die dort lebenden Völker die Kaledonier (<a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kaledonier">Kaledonier</a>).

Wichtige Aspekte:

  • Geografische Lage: Beschreibt im Wesentlichen das Gebiet des heutigen <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Schottland">Schottland</a>.
  • Römische Wahrnehmung: Wurde von den Römern als barbarisches, ungezähmtes Gebiet angesehen. Die Römer versuchten mehrfach, Kaledonien zu unterwerfen, was aber nie vollständig gelang.
  • Bevölkerung: Beheimatete verschiedene Stämme, bekannt als die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kaledonier">Kaledonier</a>. Diese Stämme leisteten den römischen Invasionen Widerstand.
  • Hadrianswall und Antoninuswall: Die Römer errichteten den <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Hadrianswall">Hadrianswall</a> und später den <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Antoninuswall">Antoninuswall</a>, um ihr Gebiet zu schützen und die Kaledonier einzudämmen.
  • Historische Bedeutung: Kaledonien spielte eine bedeutende Rolle in der Geschichte Großbritanniens und trug zur Entwicklung des schottischen Königreichs bei.