Bayes-Theorie, benannt nach dem britischen Pfarrer Thomas Bayes, ist ein Satz der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, der beschreibt, wie man die a priori-Wahrscheinlichkeit einer Hypothese angesichts von Beweisen anpasst. Einfach ausgedrückt, sie beschreibt, wie man seine Überzeugungen anhand neuer Daten aktualisieren kann.
Kernkonzepte:
Bayes-Theorem: (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bayes-Theorem) Die mathematische Formulierung der Beziehung zwischen bedingten Wahrscheinlichkeiten. Es besagt: P(A|B) = [P(B|A) * P(A)] / P(B), wobei:
A-priori-Wahrscheinlichkeit (Prior): (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/A-priori-Wahrscheinlichkeit) Die anfängliche Überzeugung oder Wahrscheinlichkeit einer Hypothese, bevor irgendwelche Beweise berücksichtigt werden.
Likelihood: (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Likelihood) Die Wahrscheinlichkeit, die beobachteten Daten zu erhalten, wenn die Hypothese wahr ist.
Posteriori-Wahrscheinlichkeit (Posterior): (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Posteriori-Wahrscheinlichkeit) Die aktualisierte Wahrscheinlichkeit der Hypothese, nachdem die Beweise berücksichtigt wurden. Sie repräsentiert unsere Überzeugung nach der Beobachtung der Daten.
Anwendungen:
Die Bayes-Theorie findet breite Anwendung in verschiedenen Bereichen, darunter:
Vorteile:
Nachteile:
Bayes'sche Statistik: (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bayes'sche%20Statistik) Ein Ansatz der Statistik, der auf der Bayes-Theorie basiert. Im Gegensatz zur frequentistischen Statistik, die sich auf die Häufigkeit von Ereignissen konzentriert, betrachtet die Bayes'sche Statistik Wahrscheinlichkeit als einen Grad der Überzeugung.
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