Eine Außerortsstraße ist eine Straße, die außerhalb geschlossener Ortschaften verläuft. Sie unterscheidet sich von einer innerortsstraße hauptsächlich in Bezug auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit und die Art der Bebauung entlang der Straße.
Merkmale und Unterschiede zu Innerortsstraßen:
Geschwindigkeit: Außerorts gilt in Deutschland in der Regel eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h für PKW und Motorräder, sofern keine abweichende Beschilderung vorhanden ist. Für bestimmte Fahrzeuge, wie LKW oder Fahrzeuge mit Anhänger, gelten niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzungen. Innerorts gilt in der Regel eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Mehr dazu unter Geschwindigkeitsbegrenzung.
Bebauung: Außerortsstraßen sind typischerweise von Feldern, Wäldern oder anderen unbebauten Flächen umgeben. Innerortsstraßen hingegen verlaufen durch bebaute Gebiete mit Wohnhäusern, Geschäften und anderen Gebäuden.
Verkehrsregeln: Bestimmte Verkehrsregeln können sich zwischen innerorts und außerorts unterscheiden. Zum Beispiel gelten unterschiedliche Regeln für das Parken und Halten.
Sicherheitsaspekte: Aufgrund der höheren Geschwindigkeiten und des unterschiedlichen Umfelds sind Außerortsstraßen oft mit besonderen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, wie z.B. Leitplanken, Wildzäune und Überholverbote. Mehr Informationen unter Straßensicherheit.
Arten von Außerortsstraßen:
Wichtige Aspekte für Verkehrsteilnehmer:
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