Der Altai-Maral ist eine Unterart des Rotwildes (Cervus elaphus) und ist in der Region des Altai-Gebirges beheimatet, das sich über die Grenzen von Kasachstan, Russland, China und der Mongolei erstreckt.
Diese Unterart zeichnet sich durch ihre robuste Größe und ihr imposantes Geweih aus, das bei ausgewachsenen Männchen bis zu 1,3 Meter Spannweite erreichen kann. Das Geweih hat in der Regel sechs Enden und ist symmetrisch aufgebaut.
Altai-Marals bewohnen verschiedene Lebensräume im Altai-Gebirge, darunter Wälder, Almwiesen und Tundra. Sie sind in der Lage, sich an extreme Wetterbedingungen anzupassen, einschließlich hoher Bergregionen mit Schnee im Winter.
Die Ernährung des Altai-Marals besteht hauptsächlich aus Gräsern, Kräutern, Blättern und Baumrinde. Im Großen und Ganzen sind sie Pflanzenfresser.
Leider gilt der Altai-Maral als gefährdete Art, da er unter anderem durch illegale Jagd und Lebensraumverlust bedroht ist. Es gibt jedoch verschiedene Schutzmaßnahmen und Programme zur Erhaltung dieser Unterart, um ihren Bestand zu erhalten und zu vermehren.
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