In der Psychologie bezieht sich der Begriff Störung allgemein auf einen Zustand, der als abnormal, dysfunktional oder problematisch angesehen wird und das Wohlbefinden, die Funktion oder das Verhalten eines Individuums beeinträchtigt. Es handelt sich um einen Oberbegriff, der eine breite Palette von psychischen, emotionalen, Verhaltens- und neurologischen Zuständen umfasst.
Definition: Eine https://de.wikiwhat.page/kavramlar/St%C3%B6rung manifestiert sich typischerweise in Form von Symptomen oder Mustern von Gedanken, Gefühlen, Wahrnehmungen oder Verhaltensweisen, die vom sozialen oder kulturellen Standard abweichen und zu Leiden oder Beeinträchtigungen führen.
Diagnostik: Die Diagnose einer psychischen Störung erfolgt in der Regel durch qualifizierte Fachkräfte im Gesundheitswesen, wie Psychiater oder Psychologen, anhand von standardisierten Kriterien, die in Klassifikationssystemen wie dem https://de.wikiwhat.page/kavramlar/DSM (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) oder der https://de.wikiwhat.page/kavramlar/ICD (International Classification of Diseases) festgelegt sind.
Ursachen: Die Ursachen von https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Psychische%20St%C3%B6rungen sind komplex und oft multifaktoriell, wobei biologische (genetische Veranlagung, neurologische Faktoren), psychologische (Traumata, erlernte Verhaltensweisen, kognitive Verzerrungen) und soziale (Umweltfaktoren, kulturelle Einflüsse) Faktoren eine Rolle spielen.
Beispiele: Beispiele für psychische Störungen sind Angststörungen (z.B. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Generalisierte%20Angstst%C3%B6rung, https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Panikst%C3%B6rung), https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Depression, https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Schizophrenie, https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bipolare%20St%C3%B6rung, https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rungen und https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Essst%C3%B6rungen.
Behandlung: Die Behandlung von Störungen variiert je nach Art und Schwere der Störung und kann https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Psychotherapie (z.B. kognitive Verhaltenstherapie, psychodynamische Therapie), Medikamente (z.B. Antidepressiva, Antipsychotika), psychosoziale Interventionen oder eine Kombination davon umfassen.
Wichtig: Es ist entscheidend, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn man glaubt, an einer Störung zu leiden. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können die Prognose erheblich verbessern und die Lebensqualität steigern.
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