Die Könige von Juda regierten das Königreich Juda in der südlichen Levante vom 10. Jahrhundert v. Chr. bis zum babylonischen Exil im 6. Jahrhundert v. Chr. Sie waren Nachkommen des Königs David, dem Gründer der Dynastie, die laut biblischer Überlieferung von Gott ewige Herrschaft versprochen wurde.
Davidische Dynastie: Die Kontinuität der Davidischen Dynastie war ein zentraler Aspekt der judäischen Identität und ihrer religiösen Überzeugungen.
Hauptstadt: Die Hauptstadt des Königreichs war Jerusalem.
Religion: Die Könige spielten eine wichtige Rolle in der Religionsausübung, insbesondere im Tempel von Jerusalem. Einige Könige förderten den Monotheismus (die Verehrung von Jahwe), während andere polytheistische Praktiken tolerierten oder sogar förderten.
Wichtige Könige:
Babylonisches Exil: Das Babylonische%20Exil im 6. Jahrhundert v. Chr. markierte das Ende der judäischen Monarchie. Die Elite des Königreichs wurde nach Babylon deportiert.
Restaurationszeit: Nach dem Exil kehrten einige Juden nach Juda zurück und bauten den Tempel wieder auf, aber Juda wurde nicht als unabhängiges Königreich wiederhergestellt, sondern war Teil verschiedener Reiche (Perser, Griechen, Römer).
Die Geschichte der Könige von Juda ist eng mit der biblischen Geschichte und der Entwicklung des Judentums verbunden.
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