Erik der Rote (Altnordisch: Eiríkr rauði; Isländisch: Eiríkur rauði; ca. 950 – ca. 1003) war ein norwegischer Wikinger, der für die Entdeckung und Besiedlung Grönlands bekannt ist.
Herkunft und Verbannung: Geboren in Norwegen, wurde Erik wegen Totschlags aus seinem Heimatland verbannt. Er zog nach Island, wo er jedoch erneut in Konflikte geriet und für weitere drei Jahre verbannt wurde. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Verbannung
Entdeckung Grönlands: Während seiner Verbannung segelte Erik nach Westen und entdeckte Grönland. Er erkundete die Küste und nannte das Land "Grönland" (Grünland), um Siedler anzulocken. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Entdeckung
Besiedlung Grönlands: Nach seiner Rückkehr nach Island im Jahr 985 kehrte Erik mit einer Gruppe von Siedlern nach Grönland zurück und gründete dort die ersten nordischen Siedlungen. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Besiedlung
Eriks Nachkommen: Erik war der Vater von Leif Erikson, dem Entdecker von Vinland (Nordamerika), und Thorvald Erikson. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Leif%20Erikson
Bedeutung: Erik der Rote spielte eine wichtige Rolle in der nordischen Geschichte und trug zur Ausdehnung der nordischen Welt nach Westen bei. Seine Entdeckung und Besiedlung Grönlands sind bedeutende Ereignisse in der Wikingerzeit. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Wikingerzeit
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