"Der Schuh des Manitu" ist eine deutsche Westernparodie aus dem Jahr 2001, die von Michael "Bully" Herbig inszeniert wurde. Der Film ist eine Hommage an und gleichzeitig eine Persiflage auf die Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre und das Genre des Westerns im Allgemeinen.
Wichtige Elemente und Themen:
Parodie: Der Film parodiert Klischees und Handlungsmuster des Western-Genres.
Hommage: Trotz der parodistischen Elemente ist der Film auch als Hommage an die Westernfilme vergangener Zeiten zu verstehen.
Karl-May-Filme: Insbesondere die Verfilmungen der Werke von Karl May werden hier humorvoll auf die Schippe genommen.
Humor: Der Film setzt auf Slapstick, Wortwitz und Situationskomik.
Freundschaft: Die Freundschaft zwischen den Protagonisten Abahachi und Ranger ist ein zentrales Thema.
Handlung (Kurzfassung):
Der Apachenhäuptling Abahachi und sein Blutsbruder Ranger geraten in Schwierigkeiten, als Abahachi unabsichtlich das halbe Geld für einen Friedensvertrag mit den Schoschonen verbrennt. Um das Geld zu beschaffen, planen sie einen Überfall auf einen Zug, der jedoch schiefgeht und in einer Reihe von chaotischen Ereignissen mündet. Sie werden dabei von dem Schurken Santa Maria verfolgt.
Erfolg:
"Der Schuh des Manitu" war ein riesiger Erfolg in Deutschland und gilt als einer der erfolgreichsten deutschen Filme überhaupt. Er zog Millionen von Zuschauern in die Kinos und etablierte Michael Herbig als einen der führenden deutschen Komiker und Filmemacher.
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