Der 200-Meter-Lauf ist eine Sprintdisziplin in der Leichtathletik. Er wird auf einer halben Stadionrunde gelaufen und gehört zu den kürzesten olympischen Laufdisziplinen.
Wichtige Aspekte:
Start: Der Start erfolgt in gebogener Bahn, da auf einer Standard-Laufbahn die Geraden kürzer sind als die Kurven. Die Läufer starten aus Blöcken, um einen optimalen Antritt zu gewährleisten. (Startblock%20im%20Sprint)
Kurve: Die Kurve stellt eine besondere Herausforderung dar, da die Läufer eine seitliche Kraft kompensieren müssen, um nicht aus der Bahn zu geraten. Eine gute Kurventechnik ist entscheidend für eine schnelle Zeit. (Kurventechnik%20beim%20Sprint)
Gerade: Nach der Kurve folgt die Zielgerade. Hier ist eine hohe Endgeschwindigkeit entscheidend, um die Position zu halten oder zu verbessern. (Endgeschwindigkeit%20Sprint)
Technik: Eine effiziente Lauftechnik mit optimalem Armeinsatz und Kniehub ist essentiell. (Lauftechnik%20Leichtathletik)
Training: Das Training für den 200-Meter-Lauf umfasst neben Schnelligkeitstraining auch Krafttraining und Techniktraining. (Sprinttraining)
Rekorde: Weltrekorde im 200-Meter-Lauf werden von World Athletics geführt. (World%20Athletics)
Olympische Spiele: Der 200-Meter-Lauf ist seit den Olympischen Spielen der Neuzeit (1900 für Männer, 1948 für Frauen) Teil des olympischen Programms. (Olympische%20Spiele%20Leichtathletik)
Der 200-Meter-Lauf erfordert eine Kombination aus Schnelligkeit, Ausdauer und Kurventechnik, was ihn zu einer anspruchsvollen und spannenden Disziplin macht.
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